November 12, 2009

Borussia Dortmund: Subotic steht nicht vor einem Vereinswechsel

Neven Subotic will Borussia Dortmund nicht verlassen und widerspricht im "kicker" entsprechenden Bemerkungen seines Beraters Steve Kelly in englischen Medien. Dieser hatte behauptet, der Verteidiger wäre schon in der Winterpause für eine Ablösesumme von 17 bis 22 Millionen Euro zu haben. "Ich fühle mich pudelwohl in Dortmund", erklärte jedoch Subotic. Für einen Wechsel ins Ausland fühle ich mich noch nicht reif genug. Ich habe in dieser Saison einige gute Spiele gemacht, aber nicht so viele, dass es für mehr reicht.
Anmerkung: An diesem Beispiel sieht man mal wieder das große Interesse der Spielerberater, schnell Kasse zu machen. Beim Verkauf von Subotic an einen anderen Verein würden wieder einige Millionen in die Kasse des Beraters fließen. Den meisten Beratern geht es nur um die eigenen Interessen – und das ist ihre Kasse. Neben Beispielen wie Demba Ba und Timo Hildenbrand von der TSG Hoffenheim gibt es gerade genug andere. Der TSG Hoffenheim muss man ein großes Kompliment machen. Vor der Aufnahme der Verhandlungen mit Timo Hildenbrand haben sie verlangt, dass er sich von seinem Berater Bukova trennt. Auch Demba Ba hat eingesehen, dass er sich nach dem vielen Theater von seinem Berater trennen musste. Andere Vereine sollten schleunigst von Hoffenheim lernen, dass man sich nicht von den Spielerberatern erpressen lassen soll. Es geht auch ohne sie.