England: Sahin wohl ein Gunner
Der Abschied von Nuri Sahin aus Madrid scheint perfekt. Wie die Daily Mail berichtet, wird der ehemalige Dortmunder auf Leihbasis für Arsenal London spielen. Eine anschließende Verpflichtung von Sahin würde Arsenal angeblich 17 Millionen Euro kosten. Bei den Gunners trifft Sahin auf seine alten Bundesliga-Kollegen Lukas Podolski und Per Mertesacker. Bei Real Madrid konnte sich der 23-Jährige seit seinem Wechsel vor einem Jahr bei den Königlichen nicht durchsetzen. Trainer Jose Mourinho legte Sahin einen Wechsel nahe.
Kahn: Schweinsteiger muss jetzt aufpassen
Oliver Kahn sieht Bastian Schweinsteiger an einem Schnittpunkt. "Er hat nicht wenig erlebt in seiner Karriere. Bastian muss das alles in positive Energie umwandeln. Aber wenn man das schafft, wird man meistens belohnt", sagte Schweinsteigers ehemaliger Bayern-Kollege. "Sollte er die Nackenschläge der letzten Saison nicht wegstecken, sind ganz schnell andere da, die dich ersetzen. Das hört sich brutal an. Aber so funktioniert nun mal das Geschäft".
Kurany verpasst Rückflug
Kevin Kurany hat nach der 0:2 Niederlage von Dynamo Moskau beim VfB Stuttgart eine zusätzliche Nacht im "Ländle" verbringen müssen – allerdings nicht ganz freiwillig. Der Angreifer brauchte zu lange für die Drogenkontrolle und verpasste dadurch den Rückflug nach Moskau. Allzu schwer dürfte dem 30-Jährigen der Zwangsaufenthalt aber nicht gefallen sein. Kevins Familie und viele seiner Freunde leben immer noch in seiner alten Heimat Stuttgart.
Tasci hat einen Mittelhandbruch erlitten
Tasci hat sich im Spiel gegen Dynamo Moskau einen Mittelhandbruch bereits in der ersten Halbzeit zugezogen. Tasci biss auf die Zähne und hielt bis zum Schluss unter Schmerzen durch. "Er wollte unbedingt mit dafür sorgen, dass ein Gegentor der Moskauer verhindert wird, was auch gelang". Tasci wurde sofort nach dem Spiel (2:0) behandelt und kann eventuell sogar am Samstagabend gegen den VfL Wolfsburg mit einer Manschette spielen.
Tuchel passt zum FC Bayern
Franz Beckenbauer hat Coach Thomas Tuchel von FSV Mainz 05 als potentiellen Kandidaten für die Nachfolge von Jupp Heynckes ins Spiel gebracht. "Ich kann mir vorstellen, dass Uli Hoeneß über ihn nachdenken würde", sagte der Ehrenpräsident der Bayern bei "sky". "Wenn man einen neuen Trainer sucht, dann wird man gewappnet sein und wenn er sich dann mit den besten rationalen Lösungen beschäftigt, dann kann ich mir vorstellen, dass man sich auch über Tuchel unterhält", so Beckenbauer.
Hoffenheim will Fans entschädigen
Nach dem 0:4 Erstrunden-Debakel im DFB-Pokal beim Berliner AK hat die TSG Hoffenheim ihren Fans eine Entschädigung versprochen. "Die Leute, die in Berlin dabei waren, die bekommen von der Mannschaft eine Auswärtsfahrt erstattet mit Bus, Tickets und ein paar Kisten Bier dazu", kündigte Mannschaftskapitän Tim Wiese an. Rund 160 Anhänger hatten ihr Team am vergangenen Samstag nach Berlin begleitet und die Pokalschlappe des Fußball-Bundesligisten live erlebt. "Es ist den Fans überlassen worden, welches Auswärtsspiel sie sehen wollen. Das werden wir ihnen spendieren", so Wiese.
Zuschauerrekord beim Dauerkarten-Verkauf
Das Zuschauer-Interesse an der Fußball-Bundesliga ist vor der 50. Saison so groß wie nie zuvor. Für die neue Spielzeit haben die 18 deutschen Elite-Klubs nach eigenen Angaben schon 482.495 Dauerkarten verkauft und damit den Vorjahresrekord (480.835) noch leicht verbessert. Dortmund ist mit 54.000 verkauften Dauerkarten bereits wieder Zuschauerkrösus vor dem FC Schalke 04 (43.195) und dem FC Bayern (39.000)
Ralf Rangnick: Dortmund ist das Maß aller Dinge
Ralf Rangnick sieht seinen ehemaligen Klub im Titelkampf für die kommende Saison weit vorn. "Wenn man das Spiel gegen den Ball noch weiter verbessert, springt für den FC Schalke 04 mindestens Platz 3 heraus", sagte der Sportdirektor von Red Bull Salzburg und Red Bull Leipzig. Das Maß aller Dinge sei aber Borussia Dortmund. "Sie sind für mich Meisterschaftsfavorit. Wer in Deutschland einen Titel gewinnen will, muss schon einige Dinge besser machen als die Dortmunder. Und das ist schwierig".
FC Bayern: Der Kaiser kritisiert Gomez
Nach der Attacke von Uli Hoeneß auf Bayern-Stürmer Mario Gomez hat sich nun auch Kaiser Franz zu Wort gemeldet. "Es wird in Zukunft nicht leicht für Mario Gomez. Bislang war er immer gesetzt. Jetzt hat er zwei sehr starke Konkurrenten bekommen", erklärte der Kaiser bei "Bild". Seine Konkurrenten Mario Mandzukic und Claudio Pizarro sorgen derzeit für die Tore im Sturm. "Jeder will gestreichelt werden, aber der Fußball-Klub ist kein Kindergarten, wo alle nur gestreichelt werden", so der Kaiser.
Werder Bremen: Kampfansage von Allofs
Trotz des peinlichen Pokal-Ausscheidens beim Drittligisten Preußen Münster hat sich Werder Bremen hohe Ziele gesteckt. "Wir wollen wieder die Nummer 2, 3 oder 4 in der Bundesliga werden, das ist das große Ziel. Wir wollen mittelfristig wieder in den internationalen Wettbewerb zurückkehren", sagte Werders Geschäftsführer Klaus Allofs im Gespräch mit "Sport 1". In den vergangenen beiden Spielzeiten hatten die Bremer als Tabellen-Dreizehnter und Tabellen-Neunter den europäischen Wettbewerb verpasst.
Rauball: Stehplätze bleiben
Liga-Präsident Reinhard Rauball plädiert weiter für Stehplätze in deutschen Stadien. Daran ändern auch die jüngsten Ausschreitungen beim DFB-Pokalspiel zwischen dem Chemnitzer FC und Dynamo Dresden nichts. "Es gibt keine Verabredung, Stehplätze abzuschaffen. Diese Gerücht ist total abwegig", stellte Rauball bei "Sky" klar. "Stehplätze gehören zur Kultur der Bundesliga und wir werden diese auch erhalten. Man muss aber auch eine Lösung finden, um die Gewalt in den Stadien in den Griff zu bekommen".
Manager Heidel bestaunt Martinez-Preis
Der bevorstehende Millionen-Wechsel des spanischen Nationalspielers Javier Martinez zu Bayern München sorgt sogar bei der Konkurrenz für Staunen. "Das ist zweimal unser Spieler-Etat. Da sieht man, in welcher Welt wir leben", sagte Christian Heidel, Manager vom Ligakonkurrenten FSV Mainz 05 bei "Sky sport". Es sei aber natürlich aller Ehren wert, wenn man in der Lage ist, für einen defensiven Spieler so viel Geld ausgeben zu können.
FC Bayern: Martinez ist bezahlbar
Trotz einer möglichen Rekord-Ablösesumme hat der FC Bayern einen Wechsel des spanischen Nationalspielers Javier Martinez zum FC Bayern verteidigt. "Wenn der FC Bayern sich so einen Spieler kaufen will, wird er sich bestimmt etwas dabei gedacht haben. Klar, ist er teuer, aber ob 30 oder 40 Millionen Euro, das ist doch auch schon fast wurscht", sagte Bayern-Präsident Uli Hoeneß. Aber der FC Bayern kann sich das auch erlauben. Zugleich stellte Beckenbauer klar: "Ich kenne den Spieler nicht, habe ihn noch nie gesehen. Aber wenn sich der FC Bayern für ihn interessiert, muss er auf jeden Fall ein 'Guter' sein".
Bundesliga hat Spanien überholt
DFL-Boss Christian Seifert zieht ordentlich &u
uml;ber die spanische Primera Division her. "In Wirklichkeit haben wir die spanische Liga in vielerlei Hinsicht überholt. Im Financial Fairplay allemal und einige Klubs stehen in Spanien vor der Insolvenz", sagte der 43-Jährige der "Bild". "Auch wenn es um die Anstoßzeiten und die Androhungen von Streiks geht, will ich mit der Primera Division nicht auf Augenhöhe sein. Spanien ist für uns absolut kein Vorbild", so Seifert.
Huub Stevens: Halte international zum BVB
Während die Konkurrenz viele Millionen Euro in neue Spieler investiert, setzt Schalke auf die Jugend. "Das ist unsere erklärte Philosophie und ist auch finanziell besser", erklärte Schalkes Trainer die Sparpolitik des Vereins der "BamS". Der dritte Platz der vergangenen Saison sei keine Selbstverständlichkeit, da der FC Bayern und Borussia Dortmund noch einen großen Schritt voraus seien. Der Schalke-Coach sieht die Bayern zwar als Titelfavoriten, hat aber auch großen Respekt vor dem Dauerrivalen aus Dortmund. "Ich wünsche, dass die Dortmunder in der Champions League auch mal weit kommen".
Manuel Neuer: Siegermentalität fehlt
Nationaltorhüter Manuel Neuer hat die fehlende Siegermentalität beim FC Bayern als Grund für die drei verpassten Titel in der vergangenen Saison ausgemacht. In der "WamS" erklärte der 26-Jährige, dass er erkannt habe, dass uns etwas gefehlt habe, wenn man in Rückstand geraten sei. Für die neue Saison zeigte sich Neuer aber optimistisch. "Wir sind auf einem guten Weg. Er wolle seiner Führungsrolle noch mehr gerecht werden".
Zitate
"Den Stuttgartern zuzugucken, hat richtig Spaß gemacht".
Trainer Frank Rohde von Falkensee-Finkenkrug nach der 0:5 Pokalniederlage gegen den VfB Stuttgart.
"Im Vergleich zu Zebec bin ich doch wie ein Pfleger im Streichelzoo".
Wolfsburgs Trainer (Quälix) Magath über den ehemaligen Schleifer Branko Zebec
"Wenn's daran gelegen hat, beantragen wir in Kiew auch eine Trinkpause" Mönchengladbachs Sportdirektor Eberl zum 1:0 im DFB-Pokalspiel in Aachen, das nach einer Trinkpause fiel. Gladbach triftt am Dienstag auf Dynamo Kiew.
Frank Arnesen vom HSV sehr enttäuscht
Frank Arnesen, Sportdirektor des HSV, hat sich unglaublich enttäuscht über das Pokal-Aus gezeigt. "Gegen einen Drittligisten müssen wir einfach gewinnen". Neben der sportlichen Blamage schmerzte den Fußball-Bundesligisten auch die entgangenen Einnahmen bis zur geplanten dritten Runde im DFB-Pokal. "Uns fehlen jetzt dadurch Einnahmen über 1 Million Euro. Obwohl dieser Betrag nun in der Kasse fehlt, will man trotzdem noch einen Spielmacher verpflichten. Wir dürfen uns jetzt auch nicht kaputt sparen", so Arnesen. "Wir müssen uns im Verein überlegen, wie hoch das Risiko sein darf und wer im Verein im Notfall dafür haftet", sagte Aufsichtsratsmitglied Jürgen Hunke. Auf jeden Fall erwartet Sportdirekor Arnesen im ersten Bundesligaspiel der neuen Saison gegen den 1. FC Nürnberg, der ebenfalls überraschend aus dem Pokal geflogen ist, von den Spielern des Hamburger Sportvereins eine Trotzreaktion.
Hitzlsberger: Hoffen auf Klinsi
Auch dank der Hilfe von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann träumt Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsberger vom Comeback in einem europäischen Fußballklub. Hitzlsberger hatte in den vergangenen zwei Jahren großes Verletzungspech. Ich will jetzt erst einmal wieder topfit werden und dann noch alles versuchen, noch ein paar Jahre weiterzuspielen, sagte der 30-Jährige der "Sport Bild". Hitzlsberger hatte sich mit Unterstützung von Klinsmann zuletzt in den USA aufgehalten.
Kehrt Lucas Barrios aus China zurück?
Was will er denn nun? Im Sommer erst verließ Lucas Barrios den Double-Gewinner Borussia Dortmund, um dem Ruf des Reichs der Mitte zu folgen. Nun scheint der 27-Jährige allerdings bereits schon jetzt genug von China zu haben. "Ich habe hier leider nicht die Kontinuität, die ich benötige", erklärte der Paraguayer auf seiner Homepage. Er bekäme nicht ausreichend Spielzeit und "darüberhinaus haben mich bereits viele europäische Vereine angerufen, die an meinen Diensten interessiert sind", zeigte sich der Wahl-Chinese zur Rückkehr willig. "In Deutschland ging es mir sehr gut und ich würde mit Freude dorthin zurückkehren", so Barrios.
Spanier schießen sich auf Özil ein
Die spanische Presse hat sich nach dem schwachen Auftritt von Real Madrid gegen den FC Valencia (1:1) Mesut Özil aber richtig zur Brust genommen. "Man hat ihn körperlich erschöpft gesehen und ohne Klarheit in seinen Ideen. Er brachte überhaupt keinen Fluss ins Spiel und zeigte sein grauestes Gesicht", schrieb die "as". "Real braucht einen Mittelfeldspieler, der mehr Tore schießt und mehr Vorstellungskraft hat als Özil. Er hat ein ausgehungertes Jahr hinter sich", so "El Mundo". Laut "Marca" fehlte dem 23-Jährigen das Benzin.
Olli Kahn: Kein DFB-Comeback für Tim Wiese
Das Kapitel "Deutsche Nationalmannschaft" ist für Tim Wiese endgültig geschlossen, glaubt zumindest Olli Kahn. "Ich kann mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, dass Wiese nochmal zurückgeholt wird", sagte der Titan "Sport Bild". Für das Spiel der DFB-Elf gegen Argentinien hatte Jogi Löw seine bisherige Nummer 2 schon nicht mehr berücksichtigt. Selbst nach dem Ausfall von Stammtorhüter Manuel Neuer habe Löw den Gladbacher Marc-Andre ter Stegen nachnominiert.
FC Bayern kauft Siegermentalität
Wolfgang Holzhäuser sieht im bevorstehenden Rekordtransfer von über 40 Millionen Euro für Javi Martinez eine Panikreaktion des FC Bayern. "Ich habe das Gefühl, dass die Nerven bei den Bayern blank liegen. Sie versuchen sich, die Siegermentalität zurückzukaufen", stichelte Bayer Leverkusens Geschäftsführer im "Kölner Express". Obwohl der FC Chelsea sein Angebot für Andre Schürrle nochmals erhöht haben soll, ist für Bayer Leverkusen dieses Thema endgültig zu den Akten gelegt worden.
FC Bayern: Martinez droht Sperre
Der Transfer von Javi Martinez von Athletico Bilbao zum FC Bayern wird immer skurriler. Laut "tz" erwägen die Basken sogar, rechtliche Schritte gegen den deutschen Vizemeister einzuleiten. Dabei geht es um FIFA-Regularien, nach der sich ein Spieler, der noch keine 28 Jahre alt ist und einen Vertrag bei einem Klub unterschreibt, verpflichtet ist, diesen auch einzuhalten. Dem FC Bayern droht deshalb eine Geldstrafe und ein Kaufverbot für die nächsten zwei Transferperioden. Martinez müsste vier bis sechs Monate aussetzen.
Jupp Heynckes verteidigt Jogi Löw
Während Jogi Löw von Felix Magath Kritik einstecken muss, bekommt der Bundestrainer Unterstützung von Jupp Heynckes. "Die Kritik am Bundestrainer ist viel zu hart. Bei der Europameisterschaft wurden Jogis Jungens am Dienstag noch von allen geliebt. Zwölf Stunden später waren alle nur noch Verlierer", sagte der Bayern-Coach dem "Kicker". Das DFB-Team habe schließlich eine überragende EM-Qualifikation gespielt und bei der Europameisterschaft vier Siege in F
olge erzielt. Magath hatte bei der Nationalelf fehlende kämpferische Akzente vermisst.
Tim Wiese: Das war unter aller Sau
Bei der TSG Hoffenheim herrscht nach dem peinlichen Pokal-Aus beim Berliner AK Schockstarre. "Es war total desolat, wir müssen uns dafür schämen. Das war wirklich unter aller Sau", sagte Hoffenheims Neuzugang und Kapitän Tim Wiese nach der bitteren Packung in Berlin. Trainer Markus Babbel bestellte seine Spieler mit versteinerter Miene zum Rapport. "Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen. Das war total blutleer, was meine Mannschaft da geboten hat. So habe ich die Hoffenheimer Mannschaft nicht kennengelernt", sagte der Coach, dem Berlin so langsam wirklich unsympathisch wird.
Hitzfeld ist gespannt auf Martinez
Ottmar Hitzfeld sieht in der Rekord-Ablösesumme von 40 Millionen Euro für Javi Martinez auch eine Gefahr. "Natürlich ist der Druck immens auf so einen Spieler und natürlich beinhaltet so ein Transfer auch Risiken", sagte der Schweizer Nationaltrainer "dapd". "Wie Martinez mit dieser wahnsinnigen Erwartungshaltung umgeht, wird sicher interessant. Die Verpflichtung von Martinez ist auch ein Zeichen in Richtung Dortmund. Jetzt haben die Bayern ihre Favoritenrolle für die kommende Saison untermauert".
Magath: Kritik an Nationalmannschaft
Felix Magath hat die Einstellung der deutschen Spieler angeprangert. Es sei wohl "zu wenig Wert auf Einsatz und kämpferische Elemente gelegt worden", sagte der Trainer vom VfL Wolfsburg dem Magazin "Focus". Irritiert habe ihn zum Beispiel die Aussage von Bastian Schweinsteiger während der EM über seine Knöchelverletzung. Wenn ein Leader wie der Bayern-Star während des Turniers sage – weiß nicht – geht nicht – sei das nicht gerade ein Zeichen von Stärke. Dann auch noch als Taktgeber zu funktionieren, sei einfach zu schwierig, sagte Magath.