Trainer Louis van Gaal: Bin schuldig an der Verletzung von Miroslav Klose
Louis van Gaal hat die Schuld für die Verletzung von Miroslav Klose auf sich genommen. "Es war das einzige Mal, dass ich auf einen Spieler gehört habe. Er war so motiviert", sagte der Bayern-Coach. "Ich habe einen Fehler gemacht", so van Gaal. Klose hatte sich im Training der Bayern-Reserve einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und fällt mindestens drei Wochen aus. "Ich hätte ihn noch nicht trainieren lassen dürfen", so van Gaal. Erst vor drei Wochen hatte sich der Nationalspieler dieselbe Verletzung an genau dieser Stelle zugezogen und konnte deshalb bei den Bayern nicht eingesetzt werden.
Werder Bremen: Klaus Allofs tobt wegen Fehlentscheidung
Es ist eine Katastrophe. Klaus Allofs war nach der bitteren Pokalpleite bei den Bayern (1:2) restlos bedient. Besonders das nicht gegebene Tor von Sebastian Prödl zum 2:1 (61.) trieb dem Werder-Manager die Zornesröte ins Gesicht. "Schiedsrichter Michael Weiner entschied beim Kopfball des Österreichers auf Foul, obwohl von einem Foul überhaupt nichts zu sehen war. Das war doch wirklich eine Witzentscheidung. Ich habe so einen dicken Hals. Es ist doch eine Katastrophe, dieses Tor nicht zu geben", tobte Allofs. Nun wird das Pokalfinale erstmals seit zwei Jahren ohne Bremer Beteiligung ausgetragen.
Bundestrainer Jogi Löw: Bastian Schweinsteiger ist außergewöhnlich
Jogi Löw hat ein Loblied auf Bastian Schweinsteiger angestimmt. "Er betreibt seinen Beruf sehr, sehr professionell, arbeitet auch im Training immer konzentriert. Bastian ist absolut besessen vom Erfolg – das er diese enorme, fußballerische Klasse hat, steht außer Frage", sagte der Bundestrainer der "AZ". "Er fordert ständig den Ball und ist immer präsent. Was ihn besonders auszeichnet: Es ist dabei egal, wie es im Spiel steht oder wie es persönlich bei ihm läuft", so Bundestrainer Jogi Löw.
Borussia Dortmund verpflichtet Juwel von 1860 München
Borussia Dortmund und Trainer Jürgen Klopp basteln bereits am Kader für die Saison 2011/12. Der Trainer verpflichtete für die kommende Spielzeit den Jungstar Moritz Leitner vom Zweitligisten 1860 München. Borussia Dortmund und der 17-jährige Nationalspieler einigten sich auf einen Vierjahresvertrag. Um Leitner haben auch die Bayern und Bayer Leverkusen gebuhlt.
Italien verlangt völlig Aufklärung wegen Vergabe der EM 2012
Die italienische Regierung verlangt die juristische Aufarbeitung der Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit der Vergabe der Europameisterschaft 2012 an Polen/Ukraine. "Die Justiz muss jetzt endlich ermitteln. Sollten dabei Straftaten zum Vorschein kommen, müssen sie strafrechlicht verfolgt werden", sagte der für Sport zuständinge Staatssekretär Rocco Crini. Der ehemalige Schatzmeister des zyprischen Fußballverbandes Spyros Marongos hatte vier UEFA-Verbandsfunktionären vorgeworfen, ihre Stimmen zum Nachteil Italiens verkauft zu haben.
Streit um Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 eskaliert
Zwischen den Bewerbern um die Austragung der WM 2018 ist ein offener Streit ausgebrochen. Spanien und Portugal beschuldigen die Engländer, die gemeinsame Kandidatur der beiden Länder in Misskredit bringen zu wollen. "Es fällt nämlich auf, dass alle Berichte über angebliche illegale Absprachen aus England kommen", sagte der Generalsekretär der iberischen Kandidatur Miguel Angel Lopez. Der Spanier äußerte dabei selbst den Verdacht, dass die Engländer mit den USA eine Absprache in Bezug auf die Austragung der WM 2022 getroffen haben.
Z i t a t e
"Ich habe in einem Jahr mal 15 Monate durchgespielt "
Kaiser Franz Beckenbauer über die Klagen der Bundesliga-Profis wegen der angeblich zu hohen Belastung.
"Beim FC Bayern fehlen auch ganz wichtige Spieler, also ist es ein Duell auf Augenhöhe".
Trainer Robin Dutt vom SC Freiburg zum Spiel am Freitag in München.
"Wir haben von unserer Seite alles getan, aber wir können ja die Leute nicht ins Stadion prügeln"
Bundestrainerin Silvia Neid zu der geringen Zuschauerzahl beim Frauenländerspiel gegen Australien in Wolfsburg.
Anmerkung: Der DFB hätte eigentlich wissen müssen, dass man mit Wolfsburg nun auch gerade nicht den richtigen Austragungsort gewählt hat.
FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund blamieren sich im Pokal
Ausgerechnet der Bundesliga-Erste FSV Mainz 05 und der Bundesliga-Zweite Borussia Dortmund, die am Wochenende das Top-Spiel in der Bundesliga bestreiten, haben sich im Pokal restlos blamiert und den Einzug in das Achtelfinale verpasst. FSV Mainz 05 verlor bei Alemannia Aachen, die schon seit Jahren als Pokalschreck Furore gemacht und selbst die Bayern schon geschlagen nach Hause geschickt haben, mit 1:2. Borussia Dortmund musste beim Drittligisten Kickers Offenbach ins Elfmeterschießen und zog den Kürzeren. Im Duell der Bundesligisten setzte sich Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen durch. Zur tragischen Figur in diesem Spiel wurde Patrick Helmes, der erst einen Foulelfmeter verschoss und dann auch noch im Elfmeterschießen versagte. Hoffenheim musste wegen der Roten Karte für Ibisivic über 60 Minuten mit nur zehn Mann gegen die Ingolstädter bestehen. Ihnen gelang aber auch mit zehn Mann der goldene Treffer und damit der Einzug in die nächste Runde. Eine erstklassige Vorstellung lieferten die Frankfurter ab und schickten den HSV mit einer 5:2 Packung wieder auf die Heimreise nach Hamburg. So hatte sich der HSV das bestimmt nicht vorgestellt. Wieder einmal brachte Gekas die Eintracht auf die Siegerstraße.
Pokal-Erfolg vernebelt Wollitz’ Sinne
Nach dem 2:1 Erfolg der Cottbusser im Pokal gegen den SC Freiburg sind bei Pelle Wollitz die Gäule durchgegangen. "Endlich hat sich ein Team gefunden, dass die Berliner 90 Minuten lang bekämpft hat. Die klopfen sich doch auf die Schenkel, weil sie mit einem Etat von 23 Millionen Euro 23 Punkte geholt haben", stichelte der Cottbusser Trainer über das Pokal-Aus von Hertha bei TuS Koblenz. "Mit Spielern wie Raffael, Friend oder Ramos hätte ich mindestens auch so viele Punkte gemacht und noch mehr Tore erzielt", stichelte Wollitz gegen Markus Babbel, dem Trainer von Hertha BSC.
Guardiola soll Sir Alex Ferguson beerben
Bei Manchester United laufen die Planungen für die Ära nach Coach Sir Alex Ferguson auf Hochtouren. Wie "El Mundo Deportivo" berichtet, steht Barcelonas Trainer Josep Guardiola ganz oben auf der Wunschliste für die Nachfolge. Laut dem Bericht kontaktierten die Verantwortlichen von Manchester United bereits den FC Barcelona und loteten die Möglichkeiten eines Wechsels aus. Der 67-jährige Ferguson trainiert seit mehr als 24 Jahren die Red Devils und holte u.a.
11 Meistertitel und 2 Champions-League-Titel.
Frankreichs Nationaltrainer will französische Liga verkleinern
Nationaltrainer Laurent Blanc möchte die französische Eliteklasse Ligue 1 von 20 auf 18 Klubs reduzieren. Zu diesem Zweck hat der 44-Jährige Gespräche mit zahlreichen Funktionären geführt. "Wenn wir die Nationalmannschaft wieder konkurrenzfähig machen wollen, müssen wir an den Wettkampfkalender herangehen", sagte Blanc der Sport-Zeitung "L’Equipe". "
Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit der Champions League kann man nur im internationalen Wettbewerb Termine machen. Also müssen wir die Liga auf 18 Vereine verkleinern oder einen Pokalwettbewerb weglassen".
Z i t a t
"Im Kölner Stadion ist immer eine Superstimmung. Das einzige, was stört, ist die Kölner Mannschaft".
Trainer-Urgestein Udo Lattek über den Zustand der Fußball-Mannschaft des 1. FC Köln.
Lauth weist Poldi zurecht
Benjamin Lauth hat Lukas Podolski geraten, mal sein Hirn einzuschalten, denn er sei schließlich keine "18" mehr. Poldi hatte beim 3:0 Pokalerfolg die Kölner gegen die Löwen-Fans mit einer abfälligen Geste aufgestachelt. "Wenn ich das Tor zum 3:0 schieße, muss ich nicht zu den Gästefans laufen und die dann auch noch provozieren", sagte der Angreifer der Sechziger der Münchner Abendzeitung. "Dann muss er sich nicht wundern, wenn beim nächsten Eckball die Feuerzeuge fliegen. Poldi solle sich schon allein wegen seinem Vorstrafenregister zurückhalten".
Koblenzer Stahl: "Einfach draufhalten"
Es war ein Pokalabend, den sie in Koblenz so schnell nicht vergessen werden. Vor allem Kunstschütze Michael Stahl dürfte nach seinem Traumtor beim 2:1 Erfolg der TuS Koblenz gegen Hertha BSC kein Auge zubekommen haben. Aus ca. 60 Metern hatte der 23-Jährige in der 60. Minute zum 1:0 getroffen. "Der Trainer hat zu mir gesagt, ich solle einfach mal draufhauen. Das habe ich getan", sagte Stahl schmunzelnd. Nach dem überraschenden Pokalsieg feierten die Koblenzer in der Kabine weiter. Im Mittelpunkt der Ovationen: "Weitschütze Stahl". "Er hat ein sensationelles Spiel gemacht", sagte Trainer Petric Sander. Sein Treffer gehört in die Auswahl "Tor des Monats".
FC Bayern erwägt Beschwerde bei der EU in Brüssel
Karl-Heinz Rummenigge prüft im Streit um einen Schadensersatz für den verletzten Arjen Robben eine Beschwerde bei der EU-Kommission in Brüssel gegen die Abstellungspflicht von Nationalspielern. Der Vorstands-Vorsitzende der Bayern will sich in Brüssel über die FIFA-Statuten beschweren, nachdem die Klubs ihre Nationalspieler kostenlos abstellen und auf eigene Rechnung versichern müssen. Das sagte der Klub-Chef der "Sport Bild". "Ich möchte, dass die FIFA und UEFA eine Versicherung zugunsten der Vereine für den Fall abschließen, dass sich ein Spieler verletzt", so der Boss des FC Bayern München.
Italien: Vertragsgespräche ausgesetzt
Italiens Profi-Fußballer haben die Verhandlungen mit den Vertretern der Profiliga abgebrochen. Sie drohen nun mit Streik. Die Profis kämpfen dagegen, dass sie sich künftig gegen einen ungeliebten Wechsel weniger leicht wehren können. Die Vereine bestehen aber bisher darauf, weil sie sonst Spieler bezahlen müssen, die vielleicht dann einige Jahre ihre Vertragszeit auf der Bank absitzen. Die Vereinsbosse sagen, dass sie aus der Vergangenheit gelernt hätten und diese Fehler nicht fortsetzen wollten.
Die Bayern sollen nicht immer heulen
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Kritik der Bayern am Spielplan mit scharfen Worten zurückgewiesen. "Das ist immer ärgerlich, aber das trifft jeden. Mann muss das einfach nicht so ernst nehmen. Jeder heult doch über die Spielansetzung. Sich besonders benachteiligt zu fühlen wie die Bayern ist doch Quatsch. Die Bayern sollen bloß nicht immer so rumheulen", sagte DFL-Vize und Vorsitzender der Eintracht Frankfurt "Heribert Bruchhagen". Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge hatten der DFL fehlendes Fingerspitzengefühl bei der Spielansetzung vorgeworfen und damit das bisher nicht so erfolgreiche Abschneiden der Bayern in der Bundesliga zu begründen versucht.
DFL-Präsident Reinhard Rauball plädiert weiter für 50+1-Regel
Liga-Präsident Reinhard Rauball hat sich weiterhin für die 50+1-Regel stark gemacht. "Wir wollen eben keine Verhältnisse, wie sie derzeit die Fans in England vorfinden", sagte Rauball beim Bundestag des DFB vor den 255 stimmberechtigten Delegierten in der Essener Philharmonie. Rauball verwies dabei auf die hohen Schulden, von den derzeit viele englische Klubs belastet werden. Eine zu große Macht von Fremdinvestoren im deutschen Fußball erteilte Rauball eine klare Absage.
VfL Wolfsburg: Manager Dieter Hoeneß attackiert seine Stars
Ein Kader gespickt mit Stars und trotzdem nur auf Platz 13 in der Bundesliga. Nach der 1:2 Niederlage in Nürnberg raucht in Wolfsburg jetzt der Schornstein und deshalb hat sich Manager Dieter Hoeneß seine Spieler zur Brust genommen und die nicht vorhandene Gegenwehr in den Spielen kritisiert. "Das muss sofort die Mannschaft ändern, sonst werden wir das für sie tun", wetterte der Manager. Ausgenommen von der Schelte wurde der Coach Steve McClaren. Hoeneß: "Das Team sollte sich ein Beispiel am Trainer nehmen. Der brennt auf jeden Fall und ist völlig überzeugend. Der Coach hat jetzt die Woche der Wahrheit ausgerufen und von seinen Spielern zwei Siege in Folge – einmal im DFB-Pokal, was schon gelungen ist, und im Heimspiel am Samstag gegen den VfB Suttgart verlangt. Es wird eine große Woche für uns. Sollten seine Vorgaben nicht umgesetzt werden, dürfte es personelle Änderungen geben".
Sportdirektor Fredi Bobic vom VfB Stuttgart warnt vor Größenwahn
Nach dem Sprung auf den 14. Tabellenplatz sieht VfB-Sportdirektor Fredi Bobic die Stuttgarter noch lange nicht über den Berg. "Es bringt doch nichts, zu sagen, es wird schon wieder". Auch Bobic hatte nach dem glücklichen 2:1 Heimsieg gegen St. Pauli auf die Tabelle geschaut. "Aber von Erleichterung zu reden, ist doch wohl völlig fehl am Platz", betonte der Sportdirektor. "Wenn jetzt einer sagt, es geht schnurstracks in Richtung obere Tabellenhälfte, dann ist er größenwahnsinnig. Die nächsten Aufgaben in Wolfsburg und danach daheim gegen Werder Bremen sind schließlich nicht von Pappe".
Bestechungsaffäre schwelt weiter
In der Bestechungsaffäre um die WM-Vergabe für 2018 und 2022 kommt der Fußball-Weltverband FIFA nicht zur Ruhe. Der ehemalige Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen hat bei einer Undercover-Recherche der englischen "Sunday Times" Namen von FIFA-Mitgliedern genannt, die möglicherweise bestechlich seien. Len Ruffinen erklärte, welche Mitglieder mit Geld zu ködern seien und welche man mit Frauen bestechen könne. Die Zeitung hatte seine pikanten Aussagen während des Essens in Genf mitgeschrieben. Letzte Woche erst hatte die FIFA in der Bestechungsaffäre zwei Exekutiv-Mitglieder suspendiert.
WM-Vergabe: Mayer-Vorfelder will Verschiebung
Der ehemalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder fordert wegen des Betrugsskandals bei der FIFA eine Verschiebung der Vergabe der WM-Endrunde 2018 und 2022. "Die Vergabe sollte verschoben werden, bis die Frage endgültig geklärt ist, sei es positiv oder negativ. Auf vier Wochen kommt es schließlich auch nicht mehr an", so Mayer-Vorfelder, der aktuell in der FIFA-Kommission für den Status von Spielern sitzt, zu "Sport Bild". Die Vergabe sollte am 2. Dezember in Zürich stattfinden. Eine Verschiebung dieses Termins hatte die FIFA bis
her immer abgelehnt. Ein korrupter Haufen sei das Komitee aber nicht, so Mayer-Vorfelder. Einige haben sich wohl auf die schiefe Bahn bringen lassen.
Abschaffung der Lizenz für Spielervermittler
Dem internationalen Fußball steht anscheinend eine weitere Revolution auf dem Transfermarkt bevor. Aus Unzufriedenheit über die Situation im Bereich "Spielervermittlung" erwägt der Welt-Fußballverband FIFA schon in Kürze die Lizenzpflicht für Spielervermittler abzuschaffen. Somit könnte jedermann Spieler von einem Verein zum anderen transferieren. Bislang ist das nur lizenzierten Spielervermittlern oder Rechtsanwälten erlaubt. "Die Sinnhaftigkeit der Spielervermittler-Lizenz erschließt sich schon seit Jahren nicht", sagte Rechtsanwalt Michael Becker, unter anderem Berater von Michael Ballack.
Z i t a t e
"Eine Lizenz für Spielervermittler auszustellen ist so, als wenn man in der Sahara die Straßenverkehrsordnung einführen will".
Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen von Eintracht Frankfurt zu den Plänen der FIFA endlich die Lizenz für Spielervermittler abzuschaffen.
"Ich hole mit relativ viel Tönung für die Haare, damit sie nicht so grau werden".
Vorstands-Boss Stefan Kuntz nach der 1:2 Niederlage der Lauterer in Freiburg.
"Wir müssen endlich raus aus der Kein-Punkte-Krise".
Wolfsburgs Kapitän Edin Dzeko nach der 1:2 Niederlage in Nürnberg.
"Ich kann Felix Magath gut leiden und wünsche ihm ein langes und gesundes Leben.
Ob er allerdings so lange lebt, dass er mit dem FC Schalke 04 Deutscher Meister wird, da bin ich doch sehr skeptisch".
Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in der WamS über den Revierrivalen
"Spieler wie Joel Matip, Lukas Schmitz und Christoph Moritz kannten die Champions-League doch bisher nur von der Play-Station".
Schalkes Trainer Felix Magath über die Unerfahrenheit seiner Spieler in der Champions League.