Alexander Hleb muss für seinen Ausraster nach der 0:1 Pleite im Pokal gegen Fürth kräftig in die Tasche greifen. Laut Sportvorstand Horst Heldt wurde der Spielmacher zu einer saftigen Geldstrafe verdonnert, die er sofort akzeptiert hat. Wie die "Bild" schreibt, soll der Weißrusse 30.000,– Euro zahlen. Grund für die Strafe: "Der 28-Jährige hatte sich nach dem Spiel in Fürth auf dem Weg zur Dopingkontrolle mit Teamarzt Heiko Striegel gezofft.