November 6, 2009

Sportdirektor Horst Heldt hat sich mit ungewöhnlicher Vehemenz gegen Kritik an seiner Transferpolitik beim Bundesligisten VfB Stuttgart gewehrt

"Ich kann diese gequirlte Scheiße nicht mehr hören, die von Teilen der Öffentlichkeit verbreitet wird". Heldt wurde vorgeworfen, sich zu spät um Alternativen für den zum FC Bayern München gewechselten Mario Gomez gekümmert zu haben. "Natürlich haben wir uns ein Jahr lang intensiv damit beschäftigt, was wäre, wenn Mario Gomez den Verein verlassen würde. Aber es ist kein Managerspiel, wo ich irgendeinen Spieler anklicken und dann zum VfB Stuttgart transferieren kann. So läuft das Geschäft nun wirklich nicht", fügte Heldt hinzu.